Weit über 70 Mitglieder konnte der erste Vorsitzende, Dr. Heinrich Hellwig, zur ersten Jahreshauptversammlung des Bürgervereins am vergangenen Donnerstag im Alten Forsthaus in Niederaula begrüßen.
In seinem umfassenden Rechenschaftsbericht seit der Vereinsgründung am 01. Oktober 2013 ging er besonders auf Aktivitäten/Ereignisse in 2013 und 2014 ein:
- Beschluss der Gemeindevertretung zu einmaligen Straßenausbaubeiträgen
- auf die vielfältigen Gespräche mit den politisch Verantwortlichen in der Marktgemeinde mit dem Ziel der Einführung wiederkehrender Straßenausbaubeiträgen und der Streckung des umfangreichen Kanal- und Straßensanierungsprogramms
- Übergabe von 644 Unterschriften an die Gemeindevertretung
- Ablehnung einer alternativen Kanalbegutachtung durch die SPD-Mehrheitsfraktion im Gemeindeparlament
- Informationsveranstaltungen des Bürgervereins in den Ortsteilen
- Bürgermeisterwahl und die Wahlnachlese des Bürgermeisters.
Des Weiteren ging der Vorsitzende auf die qualitativ hochwertigen Veranstaltungen mit externen Referenten zu den Themen „Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung und Kinder-krankheiten“ ein. Auch in 2015 sind weitere Veranstaltungen geplant.
Der Kassierer, Gerhard Opfer, gab einen umfassenden Kassenbericht und die Kassenprüfer bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung und beantragten eine Entlastung des Vorstandes. Diese wurde einstimmig erteilt.
Nach kurzer Diskussion wurde die Beitragssatzung geändert: So beträgt der Jahresbeitrag für Einzelpersonen weiterhin 24 € und neu ab 01.01.2015 für Ehepaare/Lebensgemeinschaften jährlich 36,00 €.
Die Vorstandsmitglieder, Karl-Heinz Battenberg und Gerhard Opfer gingen auf die weiteren vielfältigen Tätigkeiten des Vereins ein: Herr Battenberg berichtete vom notwendigen Widerstand gegen die beabsichtigte Stromtrasse SüdLink und über die Aktion „Prall dagegen“ des Vereins „Pro Region Aulatal e.V.“. Er forderte alle Niederaulaer auf, sich deutlicher gegen die Trasse auszusprechen und dem Verein „Pro Region …“ beizutreten.
Herr Opfer zeigte in Folien das Ausmaß der geplanten Bahntrasse durch das Fuldatal (zweispurig, elektrifiziert mit 160 km/h-Güterzüge) und ein Schreiben aus dem Bundesverkehrsministerium, das die Dringlichkeit diese Projektes für die Bahn darstellt. Das Projekt soll mit hoher Priorität in den Bundesverkehrswegeplan 2015 aufgenommen werden.
Der Vorstand berichtete, dass sich demnächst eine Wählervereinigung gründen wird, die zur Kommunalwahl 2016 antritt. Zahlreiche Mitglieder erklärten sich spontan zur Mitarbeit bereit.
Mit dem Hinweis auf die Möglichkeit des günstigen Öleinkaufs für Mitglieder beendete der Vorsitzende die Jahreshauptversammlung.
Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein wurden in zahlreichen Gesprächen die umfangreichen Informationen des Abends noch näher beleuchtet und diskutiert.
Nach kurzer Diskussion wurde die Beitragssatzung geändert: So beträgt der Jahresbeitrag für Einzelpersonen weiterhin 24 € und neu ab 01.01.2015 für Ehepaare/Lebensgemeinschaften jährlich 36,00 €.
Die Vorstandsmitglieder, Karl-Heinz Battenberg und Gerhard Opfer gingen auf die weiteren vielfältigen Tätigkeiten des Vereins ein: Herr Battenberg berichtete vom notwendigen Widerstand gegen die beabsichtigte Stromtrasse SüdLink und über die Aktion „Prall dagegen“ des Vereins „Pro Region Aulatal e.V.“. Er forderte alle Niederaulaer auf, sich deutlicher gegen die Trasse auszusprechen und dem Verein „Pro Region …“ beizutreten.
Herr Opfer zeigte in Folien das Ausmaß der geplanten Bahntrasse durch das Fuldatal (zweispurig, elektrifiziert mit 160 km/h-Güterzüge) und ein Schreiben aus dem Bundesverkehrsministerium, das die Dringlichkeit diese Projektes für die Bahn darstellt. Das Projekt soll mit hoher Priorität in den Bundesverkehrswegeplan 2015 aufgenommen werden.
Der Vorstand berichtete, dass sich demnächst eine Wählervereinigung gründen wird, die zur Kommunalwahl 2016 antritt. Zahlreiche Mitglieder erklärten sich spontan zur Mitarbeit bereit.
Mit dem Hinweis auf die Möglichkeit des günstigen Öleinkaufs für Mitglieder beendete der Vorsitzende die Jahreshauptversammlung.
Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein wurden in zahlreichen Gesprächen die umfangreichen Informationen des Abends noch näher beleuchtet und diskutiert.